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Trilog zur neuen Gentechnik: Einigung bis Dezember?
Der Informationsdienst Gentechnik berichtet über den aktuellen Stand der EU-Verhandlung zur neuen Gentechnik. Auf Nachfrage des Infodienstes sprach sich der Deutsche Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) für eine fallspezifische Risikobewertung und eine verpflichtende Produktkennzeichnung aus, um die Wahlfreiheit weiterhin zu sichern. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hingegen möchte, nach Angabe aus gut informierten Kreisen, den Einsatz der neuen Gentechnik erleichtern.
„Vertreter:innen von EU-Parlament, Mitgliedstaaten und EU-Kommission verhandeln seit Monaten über die verbleibenden Streitpunkte der geplanten Verordnung zur Regulierung von Pflanzen aus neuen gentechnischen Verfahren (NGT). Am gestrigen Donnerstag (13.11.2025) trafen sie sich zur dritten Trilog-Sitzung. Wie aus Brüsseler Kreisen zu hören war, wurden dabei keine Streitthemen abgeräumt. Insider halten es dennoch für möglich, dass in Arbeitsgruppen bis Anfang Dezember eine Einigung über das Gesamtpaket gefunden wird…“ (Quelle: Informationsdienst Gentechnik)
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